- By Ralf Spoerer
- Published 03 Dez 2014
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TEST: Canon PowerShot G7X –
Kompaktkamera mit 1-Zoll-Sensor
Es ist der Trend: Kompaktkameras mit großen Sensoren. Die prominentesten Vertreter sind die Sony Cybershot DSC-RX100 M3 und die Panasonic Lumix DMC-LX100 – die eine mit einem 1-Zoll-Sensor, die andere sogar mit einem Micro-Four-Third-Sensor. Eine will da jetzt mitmischen: Die Canon G7X. Auch die kommt mit einem 1-Zoll-Sensor daher und ist dabei fast genauso kompakt wie das Konkurrenz-Modell von Sony. Nicht dass Canon nicht schon eine Kompakte in der großen Sensor-Klasse hätte: die G1X Mark II. Aber die ist eben nicht so kompakt, schwerer und größer als die anderen Modelle. Klar, der Sensor hat fast APS-C-Format, aber in die Hosentasche passt sie eben nicht.
Und wie passt die G7X in den Reigen der Mitbewerber?
Gewicht und Größe
Modell | Größe (Breite x Höhe x Tiefe) | Gewicht |
Canon PowerShot G7X | 10,3 x 6,0 x 4,0 Zentimeter | 305 Gramm |
Panasonic Lumix DMC-LX100 | 11,5 x 6,6 x 5,5 Zentimeter | 393 Gramm |
Sony Cybershot DSC-RX100 M3 | 10,2 x 5,8 x 4,1 Zentimeter | 290 Gramm |
Das heißt: Canon und Sony sind praktisch gleichgroß und bringen nahezu das gleiche Gewicht auf die Waage. Etwas größer und schwerer ist die Panasonic, was wohl auch am etwas größeren Sensor liegt. Dennoch sind die Unterschiede nicht so groß, alle Kameras passen locker in eine Jackentasche und eignen somit prima als Immer-Dabei-Kameras. Noch eine Gemeinsamkeit haben die Canon und die Sony: Beide haben einen eingebauten Blitz und keinen Blitzschuh für einen externen Blitz. Die Panasonic hat keinen eingebauten Blitz, aber einen Blitzschuh. Und weil sie keinen eingebauten Blitz hat, liefert Panasonic die LX100 mit einem kleinen Aufsteckblitz aus.
Kein Sucher
Geht es um die Ausstattung gibt es ein paar Unterschiede. Ein ganz wesentlicher ist der Sucher. Während die Panasonic LX100 und die RX100 M3 einen eingebauten Sucher haben, muss man bei der Canon darauf verzichten. Ein Punkt, den ich bereits bei der G1X Mark II kritisiert habe. Sicher, der Sucher der Sony ist nicht gerade der Größte, aber er ist vorhanden. Besser macht es da die LX100 mit einem sehr guten elektronischen Sucher. Mit beiden Kameras kann man daher auch bei hellem Sonnenlicht noch vernünftig arbeiten und auch sonst sind die Sucher für die Bildgestaltung hilfreich. Klar sieht man auch auf dem Kontrollmonitor das Bild, wenn es aber an die Details geht, reicht der Bildschirm nicht. Ein weiterer wichtiger Punkt: Kann man nur mit dem Monitor arbeiten, kann man die Kamera nicht so ruhig halten. Hat man eine Kamera mit Sucher, so wirkt der Kopf – gegen den man die Kamera beim Fokussieren drückt – stabilisierend. Sicher werden jetzt einige sagen: "Na und. Alle Kameras haben doch einen Bildstabilisator, da ist das doch egal." Sicher, aber auch der hat seine Grenzen und genau über die kommt man, wenn man die Kamera bei der Aufnahme stabil halten kann.
Kontrollbildschirm
Als kleine Entschädigung sei aber jetzt schon erwähnt, dass der Monitor der Canon sehr hell ist und auch bei etwas intensiveren Licht noch recht gut zu erkennen ist. Und der Canon-Monitor hat noch einen weiteren Pluspunkt: Der Bildschirm ist ein Touchscreen und lässt sich komplett nach oben in die Selfie-Position klappen. Die RX100 M3 kann das zwar auch, allerdings fehlt dem die Touchfunktion. Am schlechtesten schneidet der Bildschirm der Panasonic ab, der fest eingebaut ist und auch kein Touchscreen ist. Hier kann die Canon G7X also klar punkten. Hinsichtlich der Bildschirmgröße und Auflösung haben alle eine Diagonale von 7,5 Zentimetern und eine Auflösung von rund einer Million Bildpunkte.
Sensor und Objektiv
Werfen wir einen Blick auf die Sensoren und Objektive. In der Sony und der Canon sind jeweils 1-Zoll-Sensoren verbaut. So wie die Größe ist auch die Megapixel-Zahl identisch: 20 Megapixel. Etwas größer ist der Sensor der Panasonic: Er hat das Micro-Four-Third-Format und löst mit 16 Megapixel auf, von denen allerdings maximal 12,5 Megapixel genutzt werden. Bei den Objektiven liege Sony und Panasonic sehr dicht beieinander. Beide beginnen im Weitwinkelbereich bei 24 Millimetern, die Sony erreicht im Telebereich 70 Millimeter, die Panasonic 75 Millimeter. Ebenfalls bei 24 Millimetern beginnt die Brennweite der Canon, geht dann aber bis 100 Millimeter – Vorteil Canon. Alle Brennweitenangaben beziehen sich auf das Kleinbildformat. Noch ein kurzer Vergleich der Lichtstärke: Sony und Canon f1.8 - f2.8 und die LX100 f1.7 - f2.8. Ein Unterschied, den man vernachlässigen kann. In der Zusammenfassung sieht das dann so aus:
Modell | Sensorgröße / Seitenverhältnis | Auflösung | Brennweite im KB-Fomat | Blende |
Canon PowerShot G7X | 1-Zoll (13,2 x 8,8 Millimeter) / 3 : 2 | 20 Megapixel | 24 – 100 Millimeter | f1.8 – f2.8 |
Panasonic Lumix DMC-LX100 | MFT (17,3 x 13,0 Millimeter) / 4 : 3 | 12,5 Megapixel (Sensor 16 MP) | 24 – 75 Millimeter | f1.7 – f2.8 |
Sony Cybershot DSC-RX100 M3 | 1-Zoll (13,2 x 8,8 Millimeter) / 3 : 2 | 20 Megapixel | 24 – 70 Millimeter | f1.8 – f2.8 |
Alle Kameras sind mit einem optischen Bildstabilistor ausgestattet, der sich bei allen drei Modellen im Objektiv befindet. Die Leistung der drei Stabis liegt in etwa auf dem gleichen Niveau: Zwei bis drei Blendenstufen gleichen sie aus.
Ausagangsblende im Weitwinkelbereich ist f1.8, die kleinste Blende beträgt F11. Noch ein Satz zu den Belichtungszeiten: Im manuellen Belichtungsprogramm beträgt die längste Belichtungszeit 250 Sekunden – die Einstellung "bulb" = Langzeitbelichtung gibt es nicht – und die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/2000 Sekunde. Achtung: Im Belichtungsprogramm Tv = Zeitvorwahl kann als längste Belichtungszeit nur 15 Sekunden gewählt werden.
Handhabung der Kamera
Schaut man sich die G7X an, fallen mir zwei Dinge auf: Zum einen sieht sie hinsichtlich der Bedienelemente wie die kleine Schwester der G1X Mark II aus und zum anderen sieht sie der Sony RX100 M3 verdammt ähnlich. Die Gehäuse der Sony und der G7X haben eine ähnliche Formgebung: Glatte Vorderseite ohne Griff oder Griffsteg, eine klare Oberkante, runde Formen an den Seiten und ein Objektiv, das nahezu die gesamte Höhe der Kamera einnimmt. Ein sichtbarer Unterschied: Während bei der Sony das Programmwahlrad, der Auslöser und der Zoomhebel in die Kameraoberseite eingelassen sind, stehen die bei der G7X über. Das lässt die Sony noch etwas kompakter und eleganter aussehen.
Obwohl die G7X keinen Griff auf der Vorderseite hat, liegt sie gut in der Hand. Mit dafür verantwortlich ist die gut ausgeformte Daumenstütze auf der Rückseite der Kamera. Wie die Sony, fühlt sich die Canon hochwertig an uns ist gut verarbeitet. Wie bereits erwähnt befindet sich auf der rechten Kameraoberseite das Programmwahlrad sowie der Auslöser mit kleinem Zoomhebel und die Einschalttaste. Mit dem Wahlrad auf der Kameraoberseite kann zwischen den verschiedenen Belichtungsoptionen gewählt werden. Selbstverständlich gibt es die Standards P (Programm), Tv (Time Value = Zeitvorwahl), Av (Aperture Value = Blendenvorwahl) und M (manuelle Einstellung von Blende und Belichtungszeit). Dazu gibt es ein Individualprogramme C. Es folgt der Videomodus sowie die Kreativprogramme. Um die zu wählen, drückt man die OK-Taste und wählt mit dem hinteren Drehrad zwischen HDR, Nostalgisch Fischauge, Miniatureffekt, Spielzeugkamera, Unscharfer Hintergrund, Weichzeichner, Monochrome, Farbverstärkung und Postereffekt. Einige Effekte können zusätzlich individualisiert werden, indem man am vorderen Ring des Objektivs dreht. So kann zum Beispiel beim Effekt "Spielzeugkamera" zwischen dem Farbton Kalt, Standard und Warm gewählt werden. Bei "Monochrom" kann ein Sepia-Effekt in braun oder blau hinzugefügt werden.
Der Programmpunkt SCN ermöglicht die Wahl zwischen sieben Motivprogrammen: Portrait, Intelligente Aufnahme, Sterne, Nachtaufnahme ohne Stativ, Unterwasser, Schnee und Feuerwerk. Es folgt das Programm "Kreative Aufnahme", bei dem die Kamera selbstständig Bildaussschnitte und Farbeinstellungen wählt. Dabei werden mehrere Aufnahmen gemacht, die anschließend verarbeitet und angezeigt werden. Eine ganz witzige Funktion. Mit einem Dreh am Objektivrad können fünf verschiedene Effekte vorgewählt werden. Zum Schluss gibt es noch den Automatikmodus und den Hybrid-Auto. Bei letzterem erstellt die Kamera automatisch aus den Aufnahmen ein Filmtagebuch – einfach mal ausprobieren.
Unter dem Programmwahlrad befindet sich etwas versteckt ein zweites Drehrad, mit dem die Belichtungskorrektur ausgeführt wird: +3 bis -3 Blenden können eingestellt werden.
Auf der Kamerarückseite sind vier Tasten – RING/FUNC, Videoaufnahme, Wiedergabe und MENU – sowie ein Vierwegekombischalter mit Drehrad. Außerdem ist am Objektiv noch ein Drehring, mit dem verschiedene Funktionen ausgeführt werden, je nachdem wie die G7X eingestellt ist und welches Belichtungsprogramm gewählt ist.
Bedienung und Menüs
Die Menüs sind verständlich aufgebaut. Drückt man die Menü-Taste gelangt man in Hauptmenü, dass in die Bereiche Aufnahme-Menü, Setup-Menü und My Menü aufgeteilt ist. Die Zuordnung der Menüpunkte ist recht nachvollziehbar. Neben diesem Hauptmenü gibt es noch eine Art Quick-Menü, das mit einem Druck auf die FUNC/SET-Taste aufgerufen wird. Je nach gewähltem Programm können nun mehr oder weniger Punkte eingestellt werden. Die meisten sind das, in den Programmen P, Tv, Av und M. Dann können unter anderem ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich, Selbstauslöser, Belichtungsmessung, Bildformt und -auflösung, sowie das Dateiformat gewählt werden. Die Farbeinstellungen finden sich hier auch unter dem dem Begriff "My Colors". Es sind dies: Kräftig (V), Neutral (N), Sepia (Se), Schwarz/Weiß (BW), Diafilm (P), Heller Hautton (L) und Dunklerer Hautton (D), sowie die kräftigen Farben Blau (B), Grün (G), Rot (R) und Custom Farbe (C).
Alle 14 Funktionen, die dort zur Verfügung stehen, lassen sich im Aufnahme-Menü unter dem Punkt "Layout des FUNC.-Menüs" festgelegen. Zwischen 14 Funktionen kann gewählt werden. Am einfachsten geht die Wahl per Touchscreen – dazu muss, wie bereits erwähnt, die Touch-Bedienung im Einstell-Menü aktiviert werden. Neben der Wahl der verschiedenen Funktionen, kann die Reihenfolge verändert werden. Dazu drückst man einfach die RING/FUNC-Taste und kannst nun in der Seitenleiste die Position einfach durch ziehen auf dem Touchscreen anpassen. Ein wichtiger Punkt: Die G7X hat einen eingebauten ND-Filter, der bei Bedarf eingeschwenkt werden kann.
Auf der Kamerarückseite befindet sich die Taste "DISP". Unter dem Menüpunkt "Custom Display" wird festgelegt, welche beiden Displayansichten nach jeweiligem Druck der DISP-Taste zu sehen sind. Zur Wahl stehen "Aufnahmeinfo", "Gitternetz", "Elektr. Wasserwaage" und "Histogramm". Ich würde in jedem Fall in eine der beiden Ansichten die elektronische Wasserwaage aktivieren. Es ist eine 3D-Wasserwaage die zwar recht klein eingeblendet wird, aber zur Kontrolle ausreicht.
Werfen wir zunächst einen Blick in das Aufnahme-Menü. Neben den verschiedenen Autofokus-Einstellungen, wird hier der Digitalzoom ein- oder ausgeschaltet. Meine Empfehlung: Den Digitalzoom ausschalten, da sonst zu viel Bildqualität verschenkt wird. Hinweis: Werden die Bilder im RAW-Format gespeichert, kann der Digitalzoom nicht aktiviert werden. Möchtest man häufiger mit manuellem Fokus arbeiten, empfehle ich den Punkt "MF-Fokus-Lupe" auf 2x oder 4x zu stellen. Ist die Funktion aktiviert, springt beim manuellen Fokussieren die Lupe an, sobald man manuell Fokussiert – je nach Einstellung der Kamera am Fokusring oder dem Drehrad auf der Kamerarückseite. Eine weitere Hilfe verbirgt sich hinter dem Menüpunkt "Einst. für MF Peaking". Wird der Punkt gewählt, so kann, nachdem das Peaking eingeschaltet ist, die Empfindlichkeit (Hoch, Gering) und die Farbe (Gelb, Blau, Rot) gewählt werden. Ist das Peaking eingeschaltet, so wird beim manuellen Fokussieren an kontrastreichen Kanten ein Farbsaum gezeigt, sobald die maximale Schärfe erreicht ist. Das manuelle Fokussieren wird eingeschaltet mit einem Druck auf die MF-Taste, das ist die linke des Vierwegeschalters.
Der Menüpunkt "Bildüberpr. nach Aufnahme" legt fest, wie lange das aufgenommene Bild auf dem Kontrollbildschirm angezeigt werden soll – Aus (gar nicht), 2, 4 oder 8 Sekunden, Schnell (nur ganz kurz) oder Halten (dauerhaft, bis eine andere Funktion aktiviert wird oder der Auslöser erneut angetippt wird). Außerdem lässt sich festlegen, ob die Aufnahmeinformationen angezeigt werden sollen oder nur das Bild. Hinweis: Befindet sich die Kamera in der Einstellung "AF bei Reihenaufnahme" (Aktivierung über die obere Taste des Vierwegeschalters) kann die vor genannte Funktion nicht eingestellt werden.
Ein interessanter Punkt des Aufnahme-Menü ist "Einst.speicher". Hier lassen sich die aktuellen Kameraeinstellungen speichern. Die lassen sich später blitzschnell über das Programmwahlrad wieder aufrufen: Einfach auf die Position C drehen und schon werden die gespeicherten Einstellungen aktiviert. So können beispielsweise Einstellungen für Schwarz-Weiß-Aufnahmen gespeichert werden.
Kommen wir nun zum Einstell-Menü. Hier finden sich zunächst die Einstellungen für Lautstärke, Datum, Uhrzeit, Zeitzone, Standby-Zeit, LCD-Helligkeit sowie die HDMI-Einstellungen. Wie bereits erwähnt sind hier auch die Punkte "Touch-Bedien." und "Touch-Reaktion", mit denen der berührungsempfindliche Bildschirm eingeschaltet wird und die Empfindlichkeit eingestellt werden kann.
Aussattung
Neben USB- und HDMI-Anschluss verfügt die Canon G7X über ein eingebautes WiFi-Modul. Die Verbindung zum Smartphone geht entweder per NFC-Chip (Near Fild Communication) oder wie gewohnt durch WLAN-Kopplung. Sind Kamera und Smartphone/Tablet verbunden ruft man die Canon App "Camera Window". Hier hat man nun die Möglichkeit die Bilder von der Kamera auf das Mobile Gerät zu kopieren und die Kamera fernzusteuern. Hier bietet die Canon allerdings ein mehr als spärliches Angebot. Außer dem Selbstauslöser können keine weiteren Funktionen aktiviert oder Einstellungen vorgenommen werden. Es lassen sich weder Blende noch Belichtungszeit oder eine Belichtungskorrektur ausführen, es kann nicht mal der Schärfepunkt per Touchscreen festgelegt werden. Hier bieten andere Hersteller wie Panasonic, Sony oder Olympus deutlich mehr Bedienkomfort. Somit reicht die App lediglich als besserer Fernauslöser – mehr nicht. Zusätzlich können per Smartphone noch die GPS-Daten gespeichert und nach der Fototour an die Kamera geschickt werden, die dann automatisch den aufgenommenen Fotos zufügt werden.
Ein wichtiger Punkt: Die G7X hat einen eingebauten ND-Filter, der bei Bedarf eingeschwenkt werden kann. So können auch bei mehr Licht längere Belichtungszeiten genutzt werden, um beispielsweise gezielt Unschärfe zu erzeugen. Wie auf dem Objektiv durch die Buchstaben IS angedeutet, hat die G7X einen eingebauten Bildstabilisator.
Selbstverständlich kann man mit der G7X auch Videos drehen. Zur Wahl stehen die Auflösungen 60p und 30p in Full-HD mit 1920 x 1080 Bildpunkten und 30p in der kleinen HD-Auflösung von 1280 x 720. Außerdem gibt es die "klassische" VGA-Auflösung mit 640 x 480 Bildpunkten. Etwas ungewöhnlich ist, dass die europäischen PAL- Widerholfrequenzen nicht gewählt werden können (50p/25p). Auch das Umstellen der Fernsehnorm in den Setup-Einstellungen ändert daran nichts. Ist der Videomodus auf dem Programmwahlrad eingestellt, kann der manuelle Videomodus gewählt werden, bei dem Blende und Belichtungszeit individuell eingestellt werden können. Die G7X hat wie gewohnt einen HDMI-Ausgang, der allerdings das Bild nicht Live ausgibt – das kann nur die Sony RX 100 M3.
Mehr Informationen zum Thema Videoaufnahmen mit Digitalkameras gibt's HIER
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